Über mich
Ich bin, wer ich bin, liebe unter anderem Stifte, Worte, Bücher, Queere Theologie und Trash TV, feiere G*ttes Kreativität (hallo Schnabeltiere, hallo Menschen) und Liebe für alles, was ist (Weish 11,24).
Studiert habe ich katholische Theologie, Philosophie und Soziale Arbeit in Benediktbeuern und Freiburg. Außerdem bin ich seit 2021 Trainer*in für Diversity und Social Justice. Ich versuche, mich in meiner Arbeit als Bildungsreferent*in im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg für eine diskriminierungskritische, vorurteilsbewusste, diversitätssensiblere und gerechtere Kirche einzusetzen.
Denn ich leide an meiner Hoffnung auf eine Welt (inklusive Kirchen) voller Gerechtigkeit, Lebensmöglichkeiten und gutem Leben für alle Menschen – ohne Hunger, menschenverursachtes Sterben, Diskriminierung, Gewalt und Angst. Ich bin hoffnungstrotzig, leidenschaftlich, g*ttsuchend, diskussionsfreudig, ungeduldig, kritisch, albern und ernst.
Es gibt vieles, was ich bin, was ich mag, worauf ich hoffe, wonach ich mich sehne, was ich brauche, woran mein Herz hängt, was ich kann und was mich ausmacht. Unter anderem auch mein Glaube und meine Verwurzelung in der römisch-katholischen Kirche, die manchmal tiefer reicht, als mir gut tut. Denn was auch zu mir gehört, ist meine Queerness.
Darum bin ich auch Teil von #outinchurch - Für eine Kirche ohne Angst.
bacc. phil.
Dipl. Sozialpädagog*in (FH)
Dipl. Theolog*in (Univ.)
Trainer*in für Diversity und Social Justice